Schön unbequem
Wir leben in einer Welt, die Harmonie liebt, solange sie nicht stört. Anpassung wird belohnt, Zweifel werden weggelächelt, und wer Fragen stellt, gilt schnell als kompliziert. Doch genau dort, wo es unbequem wird, beginnt Entwicklung. 
„Schön unbequem“ steht für Menschen, die hinschauen, wo andere wegsehen. Die verstehen wollen, statt nur zu funktionieren. Für Frauen und Männer, die bereit sind, Gesundheit, Leistung und Selbstverständnis neu zu denken, ehrlich, differenziert und mit Rückgrat. Vielleicht brauchen wir genau das heute mehr denn je, Räume, in denen Echtheit wichtiger ist als Perfektion. Wo Fragen erlaubt sind, Widerspruch Platz hat und Nachdenken kein Luxus ist.
„Schön unbequem“ soll so ein Raum sein: ehrlich, menschlich, vielstimmig. Ich lade dich ein, mitzudenken, mitzuschreiben, zu widersprechen oder einfach deine Perspektive zu teilen. Denn Veränderung beginnt selten laut, aber meist dort, wo jemand den Mut hat, ehrlich zu sein.